Adi on tour

Monday, September 11, 2006

Byron Bay Surfing in the rain

English version in blue below - please scroll down

In Yamba gabs eine Bar oben auf dem Hügel, mit Blick aufs Meer. An einem Abend war der Mond zu sehen, fast Vollmond, es war fantastisch. Ich hab dann noch jede Menge Schweizer getroffen, dass wir am Ende sogar in der Überzahl waren (4:3). Die Schweizer waren hier zum Surfen und meine Neugier auf diesen Sport wurde immer grösser.

Von Yamba aus gings dann nach Evans Head, nichts Spektakuläres. Noch mehr Meer, Strand, Surfer und am Abend im Pub eine Band bei der niemand klatschte.

Von Evans Head gings dann endlich nach Byron Bay von dem ich schon viel gehört hatte. Ich quartierte mich in der Arts Factory ein (http://www.artsfactory.com.au/) wo es noch ein bischen von der Hipieatmosphäre zu spüren gibt. Vorher gabs einen Talentwettbewerb und da gabs ein paar Leckerbissen. Japorigines, Japaner die Digeridoo spielen, einen klasse Beatboxer, mehrere klasse Gitarristen die dazu sangen.

Die zwei Höhepunkte in den letzten beiden Tagen waren aber die beiden Surflektionen die ich hatte. Es war zwar immer schlechtes Wetter (Wind, Regen, kalt) aber ich konnte einige Wellen bezwingen und es hat Spass gemacht. Neben dem Aufstehen, das am Anfang sehr schwierig ist, ist vor allem auch das Timing eine schwierige Sache. Wichtigster Tip vom Surflehrer heute, nie nach unten schauen, weil wer nach unten schaut geht unter.



Mehr Bilder vom Surfen findet Ihr unter:

http://www.flickr.com/photos/24226993@N00/

In Yamba there was a bar up on the hill, with a view on the sea. In the evening the moon came up, allmost fullmoon, it was fantastic. I met a whole lot of swiss people, in the end we were even more swiss than australiens (4:3). The swiss were here for surfing and my curiosity about this sport became biger and biger.


From Yamba I continued to Evans Head, nothing spectacular. More sea, beach, surfers and in the evening in the pub a band which did not get any applause.


From Evans Head I finally cycled to Byron Bay of which I had heard so much. I went camping in the arts factory (http://www.artsfactory.com.au/) where the hippie-spirit is somehow still alive. Just now there was a talent-competition and there were a few goodies. Japorigines, Japanese who play digeridoo, a superb beatboxer, many gitarplayers who also sang songs.

The two highlights in the last two days were the two surflessons i had. We had bad weather (wind, rain, cold) but I could ride a few waves und it was good fun. Besides the getting up on the board the timeing is another difficult thing. Most important advice from our teacher today, never look down, who looks down, goes down.

More pictures of me surfing you find under:

http://www.flickr.com/photos/24226993@N00/

1 Comments:

At 5:07 am, Anonymous Anonymous said...

Hei salut adi..

ich mues sege das es richtig spannend isch al dini erläbte sache chöne mit zverfolge..und han gfunde ich chönt ja au mal öpis ie schriebe..

uuaa und dini underkunft gseht ja würkli hammer us, sehr kreativ gstalltet.. uf jede fall chund das uf de web siite so übere..det wür mer sicher au chli länger wele blibe..

hoff das dis hinderteil sich jewils chan erhole i dene täg wot mal nöd ufs velo gasch.. oder liets doch no dinne.. so ich söt mal wieder..

liebs gruz stefania..

 

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