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bevor es los geht, hier noch ein link zu den Fotos der beiden Holaender die ich in Saigon getroffen habe, Eric und Saskia:
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Wat Marp Jun - Pattaya 101 km in 4 h 55', 20.5 km/h
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Nachtleben in Pattaya nightlife in Pattaya
Was fuer ein Kontrast, vom Kloster in den groessten Suendenpfuhl Thailands und neben mir am Compi sitzt auch schon einer der vielen, was sag ich, der unzaehlbar vielen Ladyboys.
29. Januar 2007, Montag, Wat Marp Jun
28. Januar 2007, Sonntag, Wat Marp Jun
Der Tag beginnt fuer mich am 6.00h mit Fegen, alle Plaetze und Wege im Koster werden von Blaettern befreit. Um 8.30h gibt es dann die einzige Mahlzeit des Tages und da Sonntag war, waren viele Leute aus der Umgebung gekommen und haben Essen gebracht. Die Moenche gehen ja jeden Morgen um 5.30h auf Bettelgang und kommen mit Essen zurueck. Normalerweise ergaenzt die Kueche des Klosters das was die Moenche mitbringen, am Sonntag war dies aber definitiv nicht noetig. Da es die einzige Mahlzeit des Tages ist wird auch entsprechechend zugeschlagen und es war super lecker. Dann haben alle Freizeit bis 15h, dann heisst es nochmals Fegen. Um 17h gibts Tee und um 19.30h treffen sich alle wieder im Tempel.
So blieb mir genuegend Zeit in die Bibliothek des Klosters zu gehen und dort in Buechern etwas ueber den Buddhismus herauszufinden. Natuerlich hab ich auch mit einigen Moenchen gesprochen. Es hatte einige die aus westlichen Laendern kamen oder Australien und so hab ich viel gelernt.
27. Januar 2007, SamstagLaem Mae Phim - Wat Marp Jun 34 km in 1 h 55', 17.7 km/hNach kurzer Fahrt erreiche ich das Kloster das mitten in einem Wald liegt und werde von zwei Novizen empfangen. Ohne dass ich ihn zu Gesicht bekomme wird mir vom Abt die Bewilligung erteilt als Gast im Kloster zu bleiben. Ich bekam von einem Moench ein weisses Shirt denn auch Gaeste die eine Weile hier bleiben muessen wie die Novizen weiss angezogen sein. Am Abend nahm ich dann auch schon am Chanting und der darauffolgenden Meditation teil. Die Moenche praktizieren hier den sogenannten Theravada-Buddhismus, d.h. eine sehr traditionelle Form. So war der Gesang in Pali, einer Sprache aus Indien die der Buddha damals 500 v.Chr. gesprochen hat. Die Meditation war dann im Lotussitz oder bei mir halt im Schneidersitz und dauerte sehr lange (nach einer Stunde gab ich auf).Der Tempel des Klosters von aussen
und von innen
26. Januar 2007, Freitag
Chanthaburi - Laem Mae Phim 74.7 km in 3 h 53', 19,1 km/h.
Es hat nicht gereicht direkt ins Kloster zu fahren. Ich hatte mich entschieden nicht auf der Hauptstrasse zu fahren und machte ich immer wieder kleine Umwege die Zeit kosteten und Nerven. Ich sah an diesem Tag unzaehlige Shrimp-Farmen und machte die Bekanntschaft von einer Dame die den Bauern ein Produkt verkauft, damit die Shrimpteiche nicht zu Chemie-Sondermuelldeponien werden. So konnte ich dann am Abend mit etwas entspannterem Gewissen wieder Shrimps essen.
before I start, here is a link to the photos taken by the two dutch cyclists I met in Saigon, Eric und Saskia:
http://home.planet.nl/~saskiadegroot/
What a contrast, from the monastry to the Gomorrah of Thailand and next to me at the computer sits one of the many, no, not many, but uncountable many Ladyboys.
January 29. 2007, monday, Wat Marp Jun
January 28. 2007, sunday, Wat Marp Jun
My day begins at 6 o'clock with sweeping, all the squares and paths are relived of all the leaves. At 8.30h the only meal ot the day is served and since it was sunday, many people from the area had come to bring food. The monks go on alms tour every morning at 5.30 and bring back some food. Normaly the kitchen of the monastry supplements the food the monks bring back, on sunday this was definately not necessary. Since it is the only meal of the day everybody eats a lot and the food was delicious. At 17h the monks drink tea and at 19.30h everybody goes to the temple. In the meantime I could go to the library of the monastry and study buddhism a bit. Of course I spoke to some monks too. There were a few from western countries or from australia and on this way I learnt a lot.
January 27. 2007, saturday
After a short ride I get to the monastry which lies in the middle of a forrest and two novices welcome me. Without actualy seeing him the abbot allows me to stay in the monastry as a guest. A monk lent me a white shirt since all guests have to wear white like the novices. In the evening I participated in the chanting and the meditation that followed. The monks in this monastry practice the socalled Theravada-buddhism, this means a very traditional way. The singing was in Pali, a language from India which was spoken by the Buddah 500 b.c.. For the meditation people were sitting in the Lotus posture or for me cross legged and lastet very long (after one hour I gave up).
January 26. 2007, friday
I didnt make it to cycle directly to the monastry. I had decided not to ride on the main road and by doing this I did many small detours which cost me time and nerves. On this day I saw a lot of Shrimp-farms and made the acquaitance with a lady that sells products to the farmes , for preventing their ponds into chemical hazardous waste dumps. This way I could eat some shrimps in the evening with a slight more relaxed feeling.