Adi on tour

Tuesday, October 31, 2006

Nong Khai


Heute morgen, die Baeuerin ist schon bei der Arbeit und waessert das frisch gepflanzte Gemuese

Jetzt sind wir also in Nong Khai, der Stadt in der die friendship bridge nach Laos fuehrt. Wir quartierten uns im Mut Mee Guesthouse (http://www.mutmee.com) ein, direkt am Fluss und mit einem guten Restaurant. Am Nachmittag besuchten wir den Skulpturenpark Sala Kaewkoo des Kuenstlers Luang Pu Boun Sourirat. Es gab Hindugoetter und Buddhas zu sehen, in allen Groessen, toll.
Sala Kaewkoo



Now we are in Nong Khai, the city from ther friendship bridge leads to Laos. We are staying in the Mut Mee Guesthouse (http://www.mutmee.com) , direktly at the river and with a good restaurant. In the afternoon we visited the sculpture park Sala Kaewkoo which is showing the art of Luang Pu Boun Sourirat. There werde hindu deities and Buddhas in all sizes, great.

Monday, October 30, 2006

Sangkhom

English version in blue below

Ich hoffe es wir meinen Lesern nicht langweilig, jeden Tag das Gleiche. Wir sind von Chiang Khan nach Sangkhom gefahren, 105km, alles dem Mekong entlang. Es war bis jetzt die schoenste Strecke die ich auf meiner Velotour gemacht habe. Immer der Mekong an meiner linken Schulter, ab und zu ein kleines verschlafenes Dorf, Bananenstauden so weit das Auge reicht und immer wieder eine kleine Steigung die es zu bezwingen galt.

In Sangkhom angekommen hat Didi mit seinem franzoesischen Reisefuehrer wieder ein super Guesthouse (Bouy) gefunden. Unser Bungalow liegt auf einer kleinen Insel im Mekong, einfach ueber eine wackelige Holzbruecke zu erreichen. Ab und zu flitzt ein Schnellboot mit ohrenbetaeubendem Laerm vorbei, Touristen mit Sturzhelmen erleben den Mekong bei 50km/h.

Reisernte

I hope my readers dont get bored, every day the same. We cycled from Chiang Khan to Sangkhom, 105km, allong the Mekong. So far this was the most beautiful stretch I've made so far. The Mekong allways at my left shoulder, from time to time a sleepy vilage, bananatrees as far as the eye can see and now and then little acclivity to conquer.

Once we arrived in Sangkhom Didi led us to a great guesthouse (Bouy) with his french guidebook. Our bungalow lies on a little island in the Mekong, we just have to cross a little shakily bridge. From time to time a speedboat comes by with deafening noise, tourists with crash helmets experience the mekong at 50km/h.

Sunday, October 29, 2006

Chiang Khan

English version below in blue

Heute hatten wir einen gemuetlichen Tag, 50km in 2h 9min, ein Schnitt von 23.2km/h, von Loei bis nach Chiang Khan.
wir haben Zeit fuer alberne Fotos
Unser Guesthouse liegt direkt am Mekong, dem Fluss der die Grenze zwischen Thailand und Laos zieht und irgendwann bei Ho Chi Minh City in Vietnam ins Meer fliesst.

Der Mekong bei Sonnenuntergang



In Loei waren wir im Sugar Guest House, das kann ich waermstens empfehlen. In der Disco Robot 2029 war dann wie immer in Thailand die Tanzflaeche mit Tischen bedeckt und eine Band spielte auf einer riesigen Buehne. Wir gingen dann frueh nach Hause, da die Nacht im Nationalpark ihre Spuren hinterlassen hatte (laute Nachbaren lassen gruessen).



Today we had a easy day, 50km in 2h 9min, average speed of 23.2km/h, from Loei to Chiang Khan. Our guesthouse lies direktly at the Mekong, the river which divedes Thailand and

Laos and sometime flows in the sea at Ho Chi Minh City in Vietnam.


In Loei we stayed in the Sugar Guest House, which I can recomend very much. In the discotheque Robot 2029 the dancefloor was coverd with tabels like allways in Thailand and on a huge stage there was a band playing. We went home early, since the night in the national park had left some traces (hello noisy nabours).

Saturday, October 28, 2006

Loei

Nachdem Didi und ich eine Nacht im Zelt im Nationalpark verbracht haben, sind wir heute von Phu Kradung nach Loei gefahrne (80.2km in 3h17min 24.4km/h im Schnitt).

Im Nationalpark war es am Tag noch heiss und am Abend wurde es kuehl. Wir mussten erst 2 Stunden zu einem Plateau aufsteingen von 180 auf 1288m.ue.M.. Auf dem Weg nach oben ueberholten wir Heerscharen von Traegern die Gepaeck von anderen Touristen und Lebensmittel auf den Berg brachten. Die Maenner hatten zwischen 30 und 40kg, die Frauen etwas weniger, an einem dicken Bambusrohr befestigt. Der Weg wurde teilweise zu einer Kletterpartie und es war erstaunlich wie diese Leute es schafften diese Last auf ihren Schultern auf den "Gipfel" zu bringen. Laut Reisefuehrer sollten uns im Park Tiger, Elefanten, Affen und vieles mehr begegnen, dem war leider nicht der Fall. Einmal sahen wir etwas, das wie Elefantenpupu aussah, aber sicher waren wir nicht. Bei einem Spatziergang auf dem Plateau sahen wir dann einige Wasserfaelle und einige Klippen, ganz nett. Die Natur war recht verschieden von dem was wir hier unten zu sehen kriegen, z.B. hatte es dort oben viele Fichten und toll war auf dem Weg nach oben durch einen grossen Bambushain zu wandern.


Ein Traeger, respect


Sonnenuntergang bei den Klippen


Am Abend vor unserem Besuch im Nationalpark waren wir noch in einem kleinen Restaurant in Phu Kradung und machten beim Karaoke mit, ach, ich liebe es. Auch Didi legte sich voll ins Zeug und wir sangen uns in die Herzen der Einheimischen. Die Komunikation ist immer schwierig, wir koennen wenig Thai, die Einheimischen wenig Englisch. Aber es war eine so freundliche und herzliche Atmosphaere, da winde ich den Thais gleich mal ein grosses Kraenzchen.



Beim Karaoke bin ich voll in meinem Element

Thursday, October 26, 2006

Phu Kradung

Von Petchabun nach Phu Kradung sind es ca. 200km, die sind wir aber nicht alle gefahren, die Haelfte haben wir mit dem Bus gemacht. Das klappte super, Velo unten ins Gepaeckfach geschoben, los gings.
Jetzt, in Phu Kradung, sind wir am Eingang zum schoensten Nationalpark Thailands. Morgen lassen wir dann das Velo mal stehen und gehen wandern. Schon bei der Anfahrt hierher wird klar, wir werden morgen einige Hoehenmeter zu Fuss bewaeltigen muessen. Es hat schroffe Felswaende, alles gruen ueberwachsen, sieht klasse aus.

Tuesday, October 24, 2006

Chai Badan

Heute sind wir von Lopuri nach Chai Badan gefahren. Unser Tagesablauf sieht dann etwa so aus:
7.00h Aufstehen
7.30h Fruehstueck, heute gabs leckere Suppe und neben uns sassen die Maedchen und Jungs in ihren Uniformen die hier Fruehstuecken bevor sie in die Schule gehen
8.15h Internet (letzte Viren wurden beseitigt, hoffentlich)
9.00h Start, breite Strasse, wenig Verkehr und die Thais fahren sowieso sehr ruecksichtsvoll, langsam wird die Landschaft huegelig, ab und zu sehen wir in der Ferne am Hang grosse Buddhastatuen
11.00h Pause 1, es hat immer kleine Geschaefte am Strassenrand bei denen man auch absitzen kann. Wir trinken dann etwas mit Elektrolyten, etwas mit Zucker, essen Fruechte und Pommes Chips, Cracker, Suessigkeiten, einfach alles was uns wieder Energie gibt
13.00h Pause 2 (siehe Pause 1)
15.00h End, Ankunft in Chai Badan suche nach einem Hotel, Duschen, Rasieren
16.00h Wir finden einen Stand am Strassenrand und essen Suppe
16.30h Internet (Mail, Blogg, Fotos)
18.30h Wir besuchen eine Thai-Massage die ich sehr angenehm fand (ohne Erotik auch wenn vor dem Eingang noch junge Damen in Miniroecken herumstehen und auf andere Kundschaft wartet)
19.30h Abendessen, wir suchen uns an verschieden Essensstaenden ein Menue zusammen, holen uns im Seven Eleven ein Bier und stocken erneut die Energiereserven auf
21.00h Internet
Es ist am Tag sehr heiss und am Abend angenehm warm, so dass wir hier jetzt im T-Shirt sitzen koennen. Neben uns sitzen wie immer junge Thais die verschiedene Games am Computer spielen, immer Jungs nie Maedchen.
Heute war ein richtiger Ferientag, auch wenn die 96km in 4 Stunden und 26 Minuten gefahren wurden, d.h. mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 21.5 km/h (trotz Gegenwind und einigen Hueglen).

Monday, October 23, 2006

Lopuri

English version below in blue

Heute sind Didi und ich von Ayutthaya nach Lopuri gefahren, 69km. Da es viel Gegenwind hatte fuhren wir viel im Windschatten von einander, das hat viel Kraft gespart. Die Strassen hier in Thailand sind in gutem Zustand und wir kommen zuegig voran. Es wird hier in der Mittagszeit noch richtig heiss, deshalb ueberlegen wir uns morgen mal eine Siesta einzulegen. In Lopuri konnten wir weder auf die Bank oder auf die Post noch konnten wir eine Thai-Massage bekommen, heute ist ein Feiertag, der Todestag von Rama VI, da ist alles zu. Eine Sehenswuerdigkeit war aber offen. Bei einer Ruine (Phra Prang Sam Yod) leben ganz viele Affen, hunderte, und man kann sie fuettern - besser als jedes Affenhaus.

Phra Prang Sam Yod



Wegen der Flut warnt die Regierung von Thailand jetzt vor den Krokodilen und ich dachte die haette ich nach Australien hinter mir gelassen.

Today Didi and I cycled from Ayutthaya to Lopuri, 69km. Since we had a strong wind blowing in our direction we used the slip stream what saved us a lot of energy. The streets here in Thailand are in a good condition which meens we can cycle pretty fast. At noon it becomes realy hot here and we are thinking about having a siesta tomorrow at this time. In Lopuri we couldnt go to the bank or the postoffice, nor could we get a Thai-massage, today is a official holliday, the day of death of Rama VI, everything is closed. One touristattraction was open. In the area of a ruine (Phra Prang Sam Yod) live lots of apes, hundreds and one can feed them - better than every monkey house.

Because of the floodings the Thai governement warns of crockodiles, and I thought I let those behind me when I left Australia.

Sunday, October 22, 2006

Ayutthaia

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Der erste Tag Velofahren in Thailand war ein Erlebnis. Da aufgrund starker Regenfaelle viele Gebiete ueberflutet sind zeigt sich das Land von einer sehr nassen Seite. Die Leute die wir gesehen haben scheinen es aber gewoehnt zu sein und es entsteht keine Hektik. Wir mussten einige Male in fast knietiefem Wasser fahren und meine Ortlieb-Taschen haben sich bewaehrt.

durch die Fluten

In Ayutthaia angekommen haben wir uns erst mal in Tony's Place einquartiert. Kurz vor Sonnenuntergang haben wir dann noch einige Tempel besichtigt. Die Stimmung war super, die roten Backsteine der Chedis haben richtig geleuchtet. Leider sind alle meine Fotos von heute verloren weil ich einen Virus eingefangen habe. Ich mit Erkaeltung, da kann ichs der Speicherkarte ja nicht uebel nehmen wenn sie auch mal ne Auszeit nimmt...



am naechsten Tag konnte ich dann doch noch ein Foto in Ayutthaya machen (leider ohne Abendstimmung)


Didi sei dank, doch noch ein Foto mit Abendstimmung

Hier noch ein Foto vom Partyabend in Bangkok, da waren wir erst noch im Restaurant Woodstock und feierten den Geburi von Victor, einem Freund von Callum.



Mein Gastgeber in Bangkok, Callum (rechts)

The first day cycling in Thailand was exciting. It had rained a lot and many areas are flooded at the time. The people we saw seem to be used to this and there was no hecticness. We had to cycle quiet a few time through kneedeep water and my Ortlieb-bags have stood the test.

In Ayutthaia we find a nice place to stay at Tony's place. Just before sunset we visited a few temples. The evening setting was great the red klinkers of the Chedis were glowing in the light. Ufortenately I had to delete all my pictures I took today since my memorycard got infected by a virus. Since I have a cold I don't blame my memorycard for taking a downtime.


The second picture is from the parynight, we went to a restaurant called woodstock and celebrated the 25 birthday of Victor, a friend of Callums.

Saturday, October 21, 2006

Bangkok - goodbye

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Mein letzter Abend in Bangkok (ich werde dann zwar im Februar wieder hier sein). Heute war ich noch beim Coiffeur, eine sehr gute Erfahrung, eine kurze Massage war inbegriffen.
Ich hab mich jetzt im gleichen Guesthouse einquartiert, in dem der Schweizer, der Didi heisst, wohnt (hier noch sein Blog http://www.swissaventure.ch/Didier/haut.html). Morgen frueh wollen wir dann losradeln. Unsere erste Etappe fuehrt nach Ayutthia, 80km noerdlich von Bangkok.

Didi

Gestern war ich noch mit Callum und Matias (der aus Chile kommt und auch zu Gast bei Callum ist) auf der Partystrasse von Bangkok, RCA, Royal City Avenue. Dort gabs einen Club nach dem anderen und wir hatte jede Menge Spass.


Matias in one of the clubs of RCA

My last evening in Bangkok (I will be back in february). Today I've been to the hairdresser, a very good experience, a short massage was included.

I'm staying now in the same guesthouse as the swiss, his name is Did (this is his blog http://www.swissaventure.ch/Didier/haut.html). Tomorrow morning wie want to start cycling together. Our first ride will take us to Ayuttaia, 80km north of Bangkok.

Yesterday I visited with Callum and Mattias (he's from Chile and is also a guest fo Callums) the partystreet of Bangkok, RCA, Roayl City Avenue. There we found one club after the other and we had a lot of fun.

Wednesday, October 18, 2006

Bangkok II

Ich bin zur Zeit in Bangkok und werde erst in einigen Tagen weiterfahren. Ich konnte mittlerweile die Frage klaeren, welche Grenzuebergaene zwischen Laos und Vietnam geoeffnet sind. Auf der Karte sieht man meine geplante Route: Bangkok - Vientiane - Hanoi - Hue - Ho Chi Minh City - Phnom Penh - Bangkok




Da ich nichts Neues vom Velofahren berichten kann, nutze ich die Gelegenheit und erzaehle kurz von meiner Fahrradtour die ich im Jahr 2003 gemacht habe. Ich fuhr damals in sechs Wochen von Edinburgh durch Schottland nach London. Das tolle an dieser Reise war, dass es in Grossbritanien ein super Fahrradwegnetz gibt. Ich habe hier einen Link bereitgestellt, der dieses Netz zeigt:

http://sustrans.org.uk/webfiles/general/NationalMap2006.pdf

Meine Reise fuehrte mich erst Richtung Norden auf der Route 1 nach Inverness. Als naechstes besuchte ich die Insel Skye und Glasgow und dann gings nach Chester in England. Dort besuchte ich Freunde die ich ueber People to People kennengelernt hatte. Zum Schluss gings dann ueber Birmingham und Oxford nach London von wo aus ich dann mit dem Zug wieder nach Hause gefahren bin.

Aehnlich wie das Radwegnetz in der Schweiz verbindet das von Grossbritanien viele Orte nicht mit der kuerzesten Route sondern mit der Schoensten. Ich kann deshalb nur empfehlen, dass jeder Mal auf zwei Raedern einige Zeit in diesem vielseitigen Land verbringt. Ich hatte so viele tolle Begegnungen und die Landschaft ist wundervoll.

Tuesday, October 17, 2006

Bangkok

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Ein komisches Gefuehl nach 6 Jahren wieder in dieser riesigen Stadt zu sein. An einiges kann ich mich noch gut erinnern, wie z.B. die leckere Ananas die es jeder Strassenecke zu kaufen gibt.

Meine Ankunft gestern ist problemlos verlaufen und ich bin mit samt meinem Velo kurz vor ein Uhr nachts bei meiner Unterkunft eingetroffen. Heute bin ich dann durch die Strassen von Bangkok gewandert und mit einem Mopedtaxi gefahren (ganz schoen halsbrecherisch). Ich hab dann noch Informationenen zum Thema Visum fuer Vietnam gesammelt und bin nun etwas ernuechtert. Ich muss naemlich das genaue Datum meiner Einreise angeben und das faellt mir etwas schwer. Naja, dafuer scheint es mit dem Laos-Visum dafuer umso einfacher zu sein, das gibts an der Grenze fuer 30 Dollar. Bei meinem Rundgang durch die Stadt ist mir aufgefallen wie stark Bangkok mit einem Verkehrsproblem zu kaempfen hat. Ich war davon insofern betroffen, als es an vielen Orten nach Smog riecht. Viele Leute tragen wohl auch deshalb Gesichtsmasken um sich zu schuetzen.

A strange feeling beeing in this huge town again after years. Of some things I still have a vivid memory, i.e. the sweet pinapple which can be bought at every street corner.

My arrival was without problems and I arrived with my bicycle shortly before one a clock at night at the place where I would spend the night. Today I walked through the town and drove with a motorbike-taxi (what was pretty exciting). I collected Information about the visa I need for Vietnam and I'm a bit disapointed. I have to give them the exact date of my arrival and this is not an easy task for me. So what, the Lao-visa seems on the other hand pretty easy to get, at the border for 30 dollars. While I was walking through the city today I noticed how bad the trafficsituation in Bangkok is. It affected me just with the smell of somg I smelled in many places. That might be the reason why many people wear facial masks to protect themselves.

Monday, October 16, 2006

Singapore

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Ich mache gerade einen kurzen Zwischenstopp in Singapore und gebe nur ein kurzes Lebenszeichen von mir. Ich bin erst von Cairns nach Darwin geflogen und dann weiter nach Singapore und in einigen Minuten gehts dann auf nach Bangkok wo ich ca. 23.00h ankommen werde. Keine wirklich praktische Zeit aber ich hoffe ich kann mein Velo irgendwo einstellen und mich dann auf den Weg Zug Callum machen, einem Schotten den ich auch wieder über couchsurfing.com gefunden habe.

Die letzten drei Tage war ich beim great barrier reef draussen zum Tauchen und es war toll. Ich konnte trotz meiner Erkältung tauchen und sah Haie, Schildkröten, Barracudas, Anemonenfische und unzählige weitere Fischarten und viele Korallen.

kurz vor dem Tauchgang


Das great barrier reef vor Cairns







Luc, eine toller Belgier auf Weltreise

Unser Zuhause der letzten drei Tage


I having a short stopover in Singapore and I will just give a short sign of live. First I flew from Cairns to Darwin and continued from there to Singapore and in a few minutes its off to Bangkok where I will arrive at 23.00h. Not realy a good time to arrive but I hope I can put my bike in a safe spot somewhere and make my way to Callum a scottish guy I also found through couchsurfing.com.

The last three days I've been diving out on the great barrier reef it was great. I could dive although I have a cold and saw sharks, turtles, barracudas, anemonefish and lots of other fishes and many corrals.

Wednesday, October 11, 2006

Cairns - Kuranda

English version below in blue

Da meine Velosorgen wieder gelöst sind mache ich jetzt von Cairns aus noch kleine Tagesausflüge (das Ritzel hinten kann man einmal umdrehen und nochmal 5000km damit fahren, dann muss es ersetzt werden). Der erste führte mich zu den cristal cascades, schöne Wasserfälle rund 17km von Cairns entfernt. An einem ruhigen Plätzchen hab ich ein Bad genommen und auf einem warmen Stein liegend gelesen.
Mein zweiter Ausflug führte mich heute nach Kuranda. 31km, davon 15km bergauf. In diesem von Touristen etwas überfüllten Ort besuchte ich das Schmetterling sanctuary und den Regenwald. Dieser machte seinem Namen alle Eher und ich wurde so richtig nass. Aber schön wars, auch die Abfahrt zurück auf Meereshöhe.


Gondelbahn die nach Kuranda faehrt, ueber den Regenwald, andere fahren mit dem Velo...


Zurück in Cairns war ich heute noch im Kino. An Inconvenient Truth. Ich möchte Euch diesen Film empfehlen, er hat mir gefallen und mich stark beeindruckt. Weitere Infos findet ihr auf:

http://www.climatecrisis.net


Since my worries for my bike have faded away I am doing daytrips from Cairns now (the ritzel at the back had to be turned and I can cycle another 5000km with it before it has to be repalced). The first brought me to some waterfals called crystal cascades, beautiful and only 17km from Cairns. At a quiet place I took a bath an red lying on a warm stone.
My second trip brought me to Kuranda. 31km, 15 of them uphill. In this place, crowded with tourists i visited the butterfly sanctuary and the rainforest. It lived fully up to his name and I got very wet. But it was beautiful, and I enjoyed the ride down again.

Back in Cairns I went to the movies tonight and saw this movie: An Inconvenient Truth.

I recomend it very much, its interesting and made a strong impression on me. For more information go to:

http://www.climatecrisis.net

Friday, October 06, 2006

Cairns - Fitzroy island

Gestern Abend hab ich mit Simon meinen Geburi gebührend in einem Schweizer Restaurant gefeiert, mit Chäs-Fondue und Weisswein.

Simon with our Cheese Fondue

Heute war ich dann mit Simon auf Fitzroy island. Wir machten erst einen langen Spatziergang quer über die Insel und gingen dann am Nachmittag noch ein bisschen schnorcheln. Am Strand (der hier nur aus toten Korallen besteht) spielten wir dann noch Chicago, für alle die sich interessieren, hier sind die Regeln:

http://de.wikipedia.org/wiki/Chikago

Fitzroy Island

Yesterday I celebrated my birthday together with Simon in a swiss restaurand, we ate cheese fondue and drank white wine.

Today I went with Simon to the Fitzroy Island. First we did a long hike across the island and in the afternoon we went snorkling. At the beach (which consists here only of dead corall) we played some Chicago, if you are interested here are the rules (sorry only in german):


http://de.wikipedia.org/wiki/Chikago

Thursday, October 05, 2006

Cairns

Heute hab ich ein tolles Geburtstagsgeschenk bekommen: ich hatte eine spannende Begegnung mit einem anderen Veloreisenden, Tillmann Waldthaler, schaut Euch mal seine Webseite an.

www.tilmann.com



Tillmann

Today I recived a big birthday gift: I had an exciting encounter with an other cycling worldtraveler, Tilmann Waldthaler, take a look at his webseite.

www.tilmann.com

Tuesday, October 03, 2006

Airlie Beach

Gestern bin ich von meinem Segeltrip zurückgekommen und es war neben Fraser Island etwas vom Besten das ich bis jetzt in Australien gemacht habe.

Aber erst ein kurzer Rüblick wie ich nach Airlie Beach gekommen bin. Von Agnes Water fuhr ich dann mit schwerem Herzen (wer Erholung und Surfen am gleichen Ort sucht ohne Massentourismus, thats the place) nach Miriam Vale. Eine schöne Strecke, lockere 50km, wenig Verkehr, aber langsam wird es definitiv heiss hier. Im 500 Sellendorf angekommen genehmige ich mir ein Bier und komme mit zwei Passanten ins Gespräch die sich für mein Velo interessieren.
Es stellt sich heraus, dass es sich um die Generalimporteurin für Rohloff Naben handelt (www.rohloff.de). Die beiden laden mich zu sich nach Hause ein und ich sehe zum ersten Mal wie eine Rohloffnabe von innen aussieht. Bei diesen Naben, von denen ich eine an meinen Velo habe, handelt es sich um eine Nabenschaltung, in meinem Fall mit 14 Gängen. Eine sehr nette Bekanntschaft, danke Maria für die Gastfreundschaft.

Dann kam mein Zug und zu meiner Überraschung konnte ich sogar eine Dusche nehmen. Eine weitere Überraschung war dann ein komisches Geräusch an meinem Velo als ich in Proserpine losfahren wollte. Ich konnte die Quelle nicht ausmachen und suchte den lokalen Velomech auf. Der war nicht etwa in einer Werkstatt, sondern kam gerade von einer kurzen Fahrt mit dem Rennvelo zu sich nach Hause. Er hat keine Werkstatt sondern flickt die Velos bei sich vor dem Haus. Also Velo auf den Ständer gespannt und Kette gewechselt. Das Geräusch ist weg, dafür springt die Kette nun unter Belastung. Keine Lösung ist in Sicht und ich mache mich mit hüpfender Kette auf den Weg nach Airlie Beach.
Vorbei an endlosen Zuckerrohrplantagen komme ich nach 25km ans Ziel. Im Backpacker Magnum einquartiert checke ich fuhr meine Schiffstour ein. Am nächsten Morgen gehts um 8.00h los, auf einem tollen Schiff.

Derwent Hunter


sunset

at high speed

Mehr Fotos vom Segeltrip auf:

http://www.flickr.com/photos/24226993@N00/

Yesterday I returned from my sailingtrip and besides Fraser Island, it was one of the best things I've done in Australia so far.
But first a short retrospection on how I came to Airlie Beach. I drove with a heavy heart from Agnes Water (who is looking for relaxation and surfing in the same place, without mass tourism, thats the place) to Miriam Vale. A nice stretch, some easy 50km, not much traffic, but slowly it gets realy hot here. In the little village with 500 inhabitants I drink a beer und start a conversation with two passerbies who were looking at my bicycle.

They turned out to be the general importers for Rohloff hubs (www.rohloff.de). The two invite my over to there home und for the first time I see, how a Rohloff hub looks from the inside. These hubs, of which I have one on my bike, are a internal gearshifting system, in my case with 14 gears. It was a realy nice aquaintance, thank you Maria for your hospitality.

After this my train arrived and to my surprise I could even take a shower. Another surprise was, that I heard a strange sound coming from my bicycle when I wanted to start cycling in Proserpine. Since I coundnt fix it, I went to the lokal bike mechanik. He wansnt in his reapair shop but just came home from a short ride with his roadbike. He doesnt have a repair shop but repairs the bicycles in front of his house. We put my bike on a rack and change the chain. Now the noise is gone, but the chain is jumping when I put pressure on it. No solution is in sight so I start to cycle to Airlie Beach with a jumping chain.

I passed endless sugarcane plantations and after 25km I am at my goal. In the backpacker Magnum I get a dormroom and the next thing I do is checking in for my boattrip.

More pictures of my boattrip:

http://www.flickr.com/photos/24226993@N00/