Adi on tour

Wednesday, January 31, 2007

Pattaya

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bevor es los geht, hier noch ein link zu den Fotos der beiden Holaender die ich in Saigon getroffen habe, Eric und Saskia:
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Wat Marp Jun - Pattaya 101 km in 4 h 55', 20.5 km/h
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Nachtleben in Pattaya nightlife in Pattaya

Was fuer ein Kontrast, vom Kloster in den groessten Suendenpfuhl Thailands und neben mir am Compi sitzt auch schon einer der vielen, was sag ich, der unzaehlbar vielen Ladyboys.
29. Januar 2007, Montag, Wat Marp Jun

28. Januar 2007, Sonntag, Wat Marp Jun

Der Tag beginnt fuer mich am 6.00h mit Fegen, alle Plaetze und Wege im Koster werden von Blaettern befreit. Um 8.30h gibt es dann die einzige Mahlzeit des Tages und da Sonntag war, waren viele Leute aus der Umgebung gekommen und haben Essen gebracht. Die Moenche gehen ja jeden Morgen um 5.30h auf Bettelgang und kommen mit Essen zurueck. Normalerweise ergaenzt die Kueche des Klosters das was die Moenche mitbringen, am Sonntag war dies aber definitiv nicht noetig. Da es die einzige Mahlzeit des Tages ist wird auch entsprechechend zugeschlagen und es war super lecker. Dann haben alle Freizeit bis 15h, dann heisst es nochmals Fegen. Um 17h gibts Tee und um 19.30h treffen sich alle wieder im Tempel.

So blieb mir genuegend Zeit in die Bibliothek des Klosters zu gehen und dort in Buechern etwas ueber den Buddhismus herauszufinden. Natuerlich hab ich auch mit einigen Moenchen gesprochen. Es hatte einige die aus westlichen Laendern kamen oder Australien und so hab ich viel gelernt.

27. Januar 2007, Samstag

Laem Mae Phim - Wat Marp Jun 34 km in 1 h 55', 17.7 km/h

Nach kurzer Fahrt erreiche ich das Kloster das mitten in einem Wald liegt und werde von zwei Novizen empfangen. Ohne dass ich ihn zu Gesicht bekomme wird mir vom Abt die Bewilligung erteilt als Gast im Kloster zu bleiben. Ich bekam von einem Moench ein weisses Shirt denn auch Gaeste die eine Weile hier bleiben muessen wie die Novizen weiss angezogen sein. Am Abend nahm ich dann auch schon am Chanting und der darauffolgenden Meditation teil. Die Moenche praktizieren hier den sogenannten Theravada-Buddhismus, d.h. eine sehr traditionelle Form. So war der Gesang in Pali, einer Sprache aus Indien die der Buddha damals 500 v.Chr. gesprochen hat. Die Meditation war dann im Lotussitz oder bei mir halt im Schneidersitz und dauerte sehr lange (nach einer Stunde gab ich auf).


Der Tempel des Klosters von aussen

und von innen

26. Januar 2007, Freitag


Chanthaburi - Laem Mae Phim 74.7 km in 3 h 53', 19,1 km/h.


Es hat nicht gereicht direkt ins Kloster zu fahren. Ich hatte mich entschieden nicht auf der Hauptstrasse zu fahren und machte ich immer wieder kleine Umwege die Zeit kosteten und Nerven. Ich sah an diesem Tag unzaehlige Shrimp-Farmen und machte die Bekanntschaft von einer Dame die den Bauern ein Produkt verkauft, damit die Shrimpteiche nicht zu Chemie-Sondermuelldeponien werden. So konnte ich dann am Abend mit etwas entspannterem Gewissen wieder Shrimps essen.

before I start, here is a link to the photos taken by the two dutch cyclists I met in Saigon, Eric und Saskia:


http://home.planet.nl/~saskiadegroot/

What a contrast, from the monastry to the Gomorrah of Thailand and next to me at the computer sits one of the many, no, not many, but uncountable many Ladyboys.

January 29. 2007, monday, Wat Marp Jun

January 28. 2007, sunday, Wat Marp Jun

My day begins at 6 o'clock with sweeping, all the squares and paths are relived of all the leaves. At 8.30h the only meal ot the day is served and since it was sunday, many people from the area had come to bring food. The monks go on alms tour every morning at 5.30 and bring back some food. Normaly the kitchen of the monastry supplements the food the monks bring back, on sunday this was definately not necessary. Since it is the only meal of the day everybody eats a lot and the food was delicious. At 17h the monks drink tea and at 19.30h everybody goes to the temple. In the meantime I could go to the library of the monastry and study buddhism a bit. Of course I spoke to some monks too. There were a few from western countries or from australia and on this way I learnt a lot.

January 27. 2007, saturday

After a short ride I get to the monastry which lies in the middle of a forrest and two novices welcome me. Without actualy seeing him the abbot allows me to stay in the monastry as a guest. A monk lent me a white shirt since all guests have to wear white like the novices. In the evening I participated in the chanting and the meditation that followed. The monks in this monastry practice the socalled Theravada-buddhism, this means a very traditional way. The singing was in Pali, a language from India which was spoken by the Buddah 500 b.c.. For the meditation people were sitting in the Lotus posture or for me cross legged and lastet very long (after one hour I gave up).

January 26. 2007, friday

I didnt make it to cycle directly to the monastry. I had decided not to ride on the main road and by doing this I did many small detours which cost me time and nerves. On this day I saw a lot of Shrimp-farms and made the acquaitance with a lady that sells products to the farmes , for preventing their ponds into chemical hazardous waste dumps. This way I could eat some shrimps in the evening with a slight more relaxed feeling.

Friday, January 26, 2007

Chanthaburi II

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Kai Bae (Ko Chang) - Chanthaburri 95 km in 4 h 46', 19.9 km/h

Jetzt befinde ich mich also auf dem Heimweg, es trennen mich noch rund 250 km von Bangkok von wo aus ich im Februar nach Hause fliegen werde. Die Zeit auf Ko Chang war paradiesisch, ich hab vor allem nichts gemacht, das war super. Gestern bin ich dann die 95 km nach Chanthaburri zurueck geradelt, die Strecke kannte ich ja schon. Wie es das Schicksal wollte, ist mir auf der Faehre auf dem Weg zum Festland die Zeitschrift Thai Fokus in die Finger gekommen. In diesem deutschsprachigen Magazin war eine Reportage ueber einen buddhistischen Tempel in der Naehe von Ban Phe. Dort fahr ich heute hin und werde versuchen etwas ueber den Buddhismus zu lernen.

Now I'm on my way home, just 250 km are between me and Bangkok from where I will fly home in february. The time on Ko Chang was like being in paradise, most of the time I did nothing, that was great. Yesterday I cycled back to Chanthaburi, 95 km that I already knew. Maybe it was fate, so on the ferry I find this german magazine Thai Focus and in it the story fo a buddhist temple near Ban Phe. I will cycle there today and try to learn something about buddhism.

Tuesday, January 16, 2007

Kai Bae - Ko Chang

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Chanthaburi - Kai Bae (Ko Chang) 93 km in 5 h 2', 18,4 km/h



ein Bild sagt mehr als tausend Worte a picture says more than a thousand words


Dieses Blog ist in den Ferien, es meldet sich in einer Woche wieder. Wem es in der Zwischenzeit langweilig wird besucht doch bitte folgende Seite:

http://www.demian5.com

This blog is on holiday, more to read about adi-on-tour in one week. Who gets bored in the meantime please visit the following site:

http://www.demian5.com

Sunday, January 14, 2007

Chanthaburi (Thailand)

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Pailin - Chanthaburi 91.2 km in 4 h 44', 19.2 k/h
Wieder in Thailand zu sein nach drei Monaten in Laos, Vietnam und Kambodscha ist wie in einer anderen Welt zu sein. Nicht dass ich mir wuensche, dass es in diesen Laendern aussieht wie in Thailand, aber es ist sicher ein einfacheres Reisen (obwohl ich gerade jetzt wieder eine Magenverstimmung habe). Nach der Schotterpiste Battambang - Pailin und heute noch die 20 km bis zur Grenze fuehlte es sich gut an wieder auf den perfekten Strassen Thailands zu radeln.


Ich bin jetzt in Chanthaburi, also noch einen Tag von K0 Chang entfernt. Ich freu mich riesig auf meinen Strandurlaub, aufs Entspannen, aufs Lesen und aufs in der Sonne Liegen.




Unterwegs nach Pailin machte ich noch eine weitere Bekannschaft mit einem Velofahrer, Simon aus Australien: http://tgwslfb.blogspot.com



Being back in Thailand after three months in Laos, Vietnam and Cambodia is like being in a different world. Not that I wish, that it should look like in Thailand in those countries, but its definately easyer to travel (although I have stomach problems at this exact moment). After the bumpy road Battambang - Pailing it felt realy good to be back on the perfect roads of Thailand. I'm in Chanthaburi now, one day away from Ko Chang. I'm realy looking forward to relax at the beach, to read and just lie in the sun.

On the road to Pailin I met another cyclist, Simon from Australia: http://tgwslfb.blogspot.com

Saturday, January 13, 2007

Pailin

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Battambang - Pailin 83.9 km in 5 h 51', 14.3 km/h

Nancy und Floor aus Holland beim Nachtessen in der weissen Rose in Battambang Nancy and Floor from the Netherlands having dinner at the white rose Battambang

Es war eine harte Etappe gestern, die rund 84 km bestanden aus 83 km holpriger Strasse und ich wünschte mir ich hätte diese Reise mit meinem Fully (Fullsuspension) und nicht mit einem Tourenrad unternommen. Bei dieser Gelegnheit muss ich aber ein grosses Lob für mein Rad aussprechen (tds = tour de suisse), es hat mir bisher sehr treue Dienste erwiesen. Ausser der Kette die ich in Cairns gewechselt habe und dem hinteren Ritzel, dass gedreht werden musste hatte ich noch keinen Defekt und keine Panne, nicht mal einen Platten und das nach rund 5500km (kurz auf Holz geklopft). Somit sind meine Chancen bei der Wette ohne Platten nach Hause zu kommen immer noch intakt und ich käme in den Genuss ein asiatisches Nachtessen zu gewinnen.


Strasse (hat diesen Namen zwar nicht verdient) zwischen Battambang und Pailin Road (has not earned this name) between Battambang and Pailin

Da ich Kambodscha morgen verlassen werde habe ich hier noch den Link zur Karte von Kambodscha mit der Route und den Orten an denen ich übernachtet habe:

http://farm1.static.flickr.com/142/355637018_6d2fe1fff4_o.jpg

It was a hard stretch yesterday, the nearly 84 km consisted of 83 km bumpy road and I wished I had made this journey by fully (fullsuspension) and not with a touringbike. At this occasion I want to laud my bike (tds = tour de suisse), so far it renderd me very faithful services. Except for the chain I had to change in Cairns and the rear sprocket that had to be turned, I had no defect and no breakdown, not even a flat tire and this after nearly 5500 km (short knock on wood). My chances of winning the bet of not getting a puncture are still there and I would have the delight to win a asian dinner.

Since I will leave Cambodia tomorrow, this is the link to the map of Cambodia, with my route and the places where I slept:

http://farm1.static.flickr.com/142/355637018_6d2fe1fff4_o.jpg

Thursday, January 11, 2007

Battambang

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Nach 9-stündiger Bootsfahrt, erst auf dem Tonle See und dann auf dem Stung Sanker Fluss, bin ich in Battambang angekommen. Es war spannend das Leben entlang dem Fluss zu beobachten und schon hab ich wieder Velofahrerinnen getroffen, Nancy und Floor (http://www.nancyenfloor.waarbenjij.nu), erneut aus Holland.


Leben auf einem Boot


Jungs beim Fischen

After a 9-hour boatride, fisrt on the lake Tonle then on the Stung Sanker river, I arrived in Battambang. It was exciting to see the live along the river and on the boat I met some cycling girls, Nancy and Floor (http://www.nancyenfloor.waarbenjij.nu), again from Holland.

Wednesday, January 10, 2007

Siem Reap - Visiting the temples

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Nachdem ich vor sechs Jahren schon schon im Reisebüro an der Khao San Road in Bangkok stand um einen Flug nach Siem Reap zu buchen, mich dann aus ökologischen Gründen anders entschied, hab ichs nun per Fahrrad zur wohl grössten Tempelanlage der Welt, Angkor Wat, geschafft.


Angkor Wat

Die Stadt zu der diese Tempel gehören hatte in ihrer Blütezeit mehr als eine Million Einwohner. Erhalten blieben aber nur eine Vielzahl von Tempeln, neben Ankor Wat noch unzählige andere, da alles andere aus Holz gebaut worden war. Jede Tempelanlage die wir in diesen Tagen besucht haben hat ihre eigene Charakteristik, bei Angkor Wat ist es die Grösse und Höhe der Bauten. Da man steile Treppen erklimmen muss, um auf die Türme zu kommen, ist die Aussicht eine tolle Belohnung für die Angstrengung.
Die zweite Tempelanlage die wir an diesem Tag besuchten, Angkor Thom, wurde wie schon Angkor Wat im 12. Jahrhundert für den König Jayavarman VII gebaut. Hier gibt es den Bayon Tempel zu bestaunen. Seine 54 Türme tragen 216 Gesichter die einen an fast jedem Ort im Tempel anlachen.


Gesichter im Bayon (Angkor Thom)





Laurent, Omry, Adi und Amir vor dem Bayon (Angkor Thom)


9. Januar 2007, Dienstag, Siem Reap

Um den Höhepunkt gemeinsam mit Laurent (der noch krank im Bett lag) zu geniessen liessen Amir, Omry und ich Angkor Wat links liegen. Wir besuchten einige andere, weniger besuchte Tempel, die aber nicht minder spannend zu erkunden waren. Zum Sonnenuntergang kamen wir zur einer Gruppe von Tempeln beim Ort Roluos und der Tempel Balkong hatte eine besondere Ausstrahlung. Vieleicht empfand ich so weil viele Mönche in der Nähe waren, da neben dem alten Tempel ein aktives Kloster steht.


Bakong

Bakong bei Sonnenuntergang


8. Januar 2007, Mittwoch, Siem Reap


Tag der Erholung


Six years ago I was standing in a travelagency on Khao San Road in Bangkok to book a flight to Siem Reap, out of ecological reasons I dicided not to go, but made it now by bicycle to the biggest temple in the world, Angkor Wat.


The city that these temples belong to had more than a million inhabitants in its time of prosperity. Today only the temples remain, besides Angkor Wat a whole lot of others, because everything else was built of wood. Each temple has its own characteristics, Angkor Wat impressed with its size and hight of the buildings. Since one has to climb steep staircaises to get to the top of the towers, the view is a great reward for the effort.


The second temple we visited at this day was Angkor Thom, which was built in the 12. century for king Jayavarman VII like Angkor Wat. Here we walked through the stunning Bayon. It's 54 towers bear 216 faces that smile a you in almost every place in the temple.


9. january 2007, tuesday


To enjoy the acme together with Laurent (he was still in bed with fever), Amir, Omry and me did not visit Angkor Wat. We went to some other, less frequented temples that were not less enthralling to explore. For sunset we came to a group of temples near the village Roluos and the temple Bakong had a special emanation. Maybe I felt this way because there were a lot of monks near the temple, since there is a aktiv monastery next to the old temple.


8. january 2007, monday, Siem Reap


Day of recovery

Sunday, January 07, 2007

Siem Reap

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Bevor ich mit meiner Berichterstattung aus Kambodscha fortfahre, hier noch ein Link zur Karte von Südvietnam (rot meine Route und Orte in denen ich übernachtet habe)


Siem Reap ist die am schnellste wachsende Stadt in Kambodscha und das merkten wir z.B. an den chaotischen Verkehrsverhältnissen die hier herrschen. Jetzt bin ich langsam wieder erholt und plane nun meinen Besuch der Angkor Tempel und die Weiterfahrt nach Thailand. Von unserer Vierergruppe liegen zwei Mann mit Fieber im Bett, die letzten drei Tage waren ziemlich happig und haben uns recht ausgelaugt. Wir versuchen jeweils in der heissesten Zeit am Mittag eine Pause zu machen, aber ganz vermeiden lässt es sich nicht in der 32 Grad heissten Luft zu fahren.

6. Januar 2007, Samstag

(Kompong Thom - Siem Reap: 150 km, 7 h 32', 19.9 km/h)

Diese 150 km werden wir alle nicht so schnell vergessen. Obwohl es flach war, die Strasse in einem sehr guten Zustand und der Verkehr erträglich forderte diese Strecke das letzte von uns. Es war heiss und die beiden Tage in denen wir schon je über 100 km gefahren waren machten sich bemerkbar. Da wir alle schon mehr als vier Monate mit dem Fahrrad unterwegs sind, war wieder mal Kopfarbeit gefragt, d.h. die Muskelkraft reicht zwar, aber der Wille muss immer wieder frisch genährt werden. Bei mir läuft da einiges auch über die Kontrolle meiner Sitzposition, ich kontrolliere die verschiedenen Punkte meiner Haltung, achte auf meine Atmung, rufe mir in Erinnerung, was ich gerade für ein tolles Abenteuer erleben darf. Dank meinem Brooks-Sattel (danke Franziska) hatte ich im Gegensatz zu den anderen keine Probleme mit meinem Allerwertesten.


Eine Khmer Brücke / a Khmer bridge

Kurz bevor es dunkel wurde kamen wir in Siem Reap an und waren froh, nachdem es zur Zeit gerade Hochsaison ist, im ca. 6. Anlauf zwei Zimmer im Orchidae Guesthouse zu finden.

5. Januar 2007, Freitag

(Kompong Cham - Kompong Thom 120 km, 6 h 38', 17.4 km/h)


Die Fahrt von Kompong Cham nach Kompong Thom war sehr schön. Wir fuhren auf einer kleinen Strasse mit wenig Verkehr, vorbei an kleinen Dörfern, durch riesige Gummibaumplantagen und immer begeitete uns das 'hello' (z.T. auch 'hellohellohellohellohello')der Kinder. In den Plantagen war es wie in einem Labyrinth und wir waren froh, dass wir 4 Jungs auf einem Motorrad hatten die uns begleiteten und uns immer wieder den richtigen Weg zeigten. In vielen Dörfern laufen den Tag durch laute Generatoren und laden eine vielzahl von Autobatterien auf. Es handelt sich wohl um Dörfer ohne Strom und so hat man am Abend Licht und kann Fernsehn schauen.

Batterieladestation / batteries being recharged


4. Januar 2007, Donnerstag

(Phnom Penh - Kompong Cham 111 km, 6 h 50', 16.2 km/h)

Wir übernachten im Arunas Guesthouse und das tolle war, jeder hatte für drei Dollar ein schönes Zimmer für sich alleine. Beim Nachtessen treffen wir noch drei Amerikaner (Livi, Justin und Nick) die auch mit dem Velo unterwegs sind und als nächstes nach Paris radeln wollen, http://www.beatzoid.com/jutblog/.

3. Januar 2007, Mittwoch, Phnom Pneh

Tolles Nachtessen im Restaurant Friends (Street 13, Haus 215, Phnom Penh, www.streetfriends.org).

2. Januar 2007, Dienstag, Phnom Penh

Sightseeing in Phnom Penh

Before I continue with my report from Cambodia, this is the link to the map of Southvietnam (red my route and the places I slept):


http://farm1.static.flickr.com/165/348576731_26ea2afffb_o.jpg


Siem Reap is the fastest growing city in Cambodia and we noticed when we had to deal with the chaotic traffic in town. Now I feel slightly recovered and am planing my visit of the Angkor temples and the journey to Thailand. Of the for people of our group are two lying in bed with fever, the last three days were pretty exhausting. In the hottest time around lunch we usually try to take a brake, but its impossible to avoid the 32 degrees hot air completely.

January 6., 2007, saturday

(Kompong Thom - Siem Reap: 150 km, 7 h 32', 19.9 km/h)

These 150 km will not be forgotten quickly. Although it was flat , the road in good condition and the traffic bearable, this stretch demanded everything from us. It was hot and we felt in our legs that the last two days we had done more than 100 km each day. Since all of us are cycling at least four months, it was again a mind thing, this means we have enough power to do it, but the will had to be nourished again and again. I do this by checking my position on the bike, I check different points of my posture, check my breathing, recall to myself what kind of adventure I am experiencing. Thanks to my Brooks-saddle (thank you Franziska) I had no problems with my but hurting.

Just before it got dark we arrived in Siem Reap and we werde happy, since it is the peak season, after about 6 attempts, to find two rooms in the Orchidae Guesthouse.

January 5., 2007, friday

(Kompong Cham - Kompong Thom 120 km, 6 h 38', 17.4 km/h)

The ride from Kompong Cham to Kompong Thom was very beautiful. We cycled on a small road with little traffic, along small villages, through wast rubberplantations and all the time we were accompanied by the 'hello' (sometimes also 'hellohellohellohellohello') of the children. Being in the plantations was like being in a labyrith and we were happy that 4 joung guys on a motorbike accompanied us and showed us the right way. In many villages there are noisy generators runing during the day and they are charging many car batteries. I assume this is because these villages have no electricity and by having one of those batteries they have light and TV.

January 4., 2007, thursday

(Phnom Penh - Kompong Cham 111 km, 6 h 50', 16.2 km/h)

We slept in the Arunas Guesthouse and the nice thing was, that each of us had a room to himself for just three dollars. At dinner we meet three americans (Livi, Justin and Nick) who are also cycling and who have planed to cycle to Paris, http://www.beatzoid.com/jutblog/.

January 3., 2007, wedensday, Phnom Pneh

Great dinner in the restaurant Friends (Street 13, house 215, Phnom Penh, www.streetfriends.org)

Januar 2., 2007, tuesday, Phnom Penh

Sightseeing in Phnom Penh

Monday, January 01, 2007

Phnom Penh Kambodscha

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Kambodscha - same same, but different. Diesen Satz hoert man in den Laendern die ich in Asien bereist habe immer wieder und er passt auf fasst alles. So finde ich viele Gemeinsamkeiten zwischen Kambodscha und Vietnam, Laos und Thailand, aber es herrscht eine andere Stimmung und der will ich die nächsten zwei Wochen auf den Grund gehen. Ähnlich ist zum Beispiel der Verkehr oder das Essen, anders das Aussehen der Leute, z.B. haben die Menschen hier rundere Gesichter.




Am 1. Januar stiess dann Laurent (http://www.europeversasie.com/), der in Vietnam und China schon mit Amir und Omry geradelt ist zu uns. Er kommt aus Frankreich und will nach Kambodscha noch nach Thailand, Malaysia und Singapur.






Laurent, dreht gerne selber an der Zuckerrohrpresse
Laurent, likes to squash the sugarcane himself



31. Dezember 2006, Sonntag

Neak Luong - Phnom Penh 70 km, 4 h 15', 15.4 km/h

30. Dezember 2006, Samstag

Chau Doc - Neak Luong, Kambodscha 74.4 km, 5h 41', 13 km/h

Wir machen uns also auf den Weg zur Grenze Vietnam/Kambodscha und die letzten Kilometer hier merke ich, wie ich mich nach einem Monat mit dem Land und den Leuten hier angefreundet habe. An der Grenze ist nicht viel los, die meisten Leute kommen hier mit dem Boot auf dem Mekong durch und so geht alles schnell, ohne grosse Kontrollen. Dann sind wir in Kambodscha und das Erste was mir als Velofahrer auffaellt, die Strasse ist nicht mehr geteert. Wir fahren auf dieser "Strasse" und saugen die neuen Eindrücke in uns auf. Das Leben Abseits von der Hektik, ohne Strom, Landwirtschaft, Kühe und Büffel, der Mekong und wieder tausendfaches 'hello' der Kinder, die hier in grosser Zahl anzutreffen sind. Die Strecke ist anstrengend. Die beiden Israelis haben Federgabeln an ihren Rädern und das ist hier ein grosser Vorteil. Die Devise lautet: den Blick nie zu lange vom Weg nehmen, aber trotzdem moeglichst viel von der Stimmung mitbekommen. Wir stärken uns wieder häufig mit Zuckerrohrsaft und testen neue Snacks. Die Leute sind sehr freundlich und immer wieder wenn wir eine Pause machen werden wir von Kindern umringt. Als wir nach 30 km wieder auf einer geteerten Strasse fahren bin ich erleichtert. Nach einer weiteren Fahrt mit einer Fähre über den Mekong, die Sonne geht gerade unter, sind wir in Neak Luong, unserem Etappenziel. Auch hierher verirren sich wohl wenige Touristen und so werden wir erneut Ziel vieler aufmerksamer Augen. Zu unserer Freude gibt's auch hier die leckeren Baguetts mit Füllung, die ich in Vietnam lieben gelernt habe.




Weg nach der Grenze Vietnam/Kambodscha

the path after the border Vietnam/Cambodia

29. Dezember 2006, Freitag

Long Xuyen - Chau Doc 64 km, 4 h 34 ', 14.1 km/h

In Long Xuyen mache ich die Bekannschaft mit zwei weiteren Velofahrern, Amir und Omri aus Israel. Sie sind von Cheng Du (China) hierher gefahren und haben die gleiche Route vor wie ich.

Omry (links) und Amir (rechts) auf einer Faehre

Omry (left) and Amir (right) on a ferry

Wir fahren entlang dem Mekong, immer noch auf der Route der beiden Holländer und es ist sehr idyllisch. Da hier viel gekühlt werden muss brauchen die Menschen hier auch viel Kühlstoff - oft besteht dieser in riesigen Eisblöcken die dann für den Käufer noch in handliche Stücke zerkleinert wird.

Eislieferung ice-delivery

Cambodia - same same, but different. You can hear this sentence in all the countries in asia that I have travelled to and it matches to allmost everything. I find many similarities between Cambodia and Vietnam, Laos and Thailand, but there is a different sentiment and thats something I want to look into the next two weeks. Similar are i.e. the traffic or the food, different are the looks of the people, i.e. the people have faces which are much rounder.

On january 1. Laurent (
http://www.europeversasie.com/) joined us, who was cycling with Amir and Omry allready in China and Vietnam. He's from France and he will cycle from Cambodia to Thailand, Malaysia and Singapore.

31. Dezember 2006, Sonntag


Neak Luong - Phnom Penh 70 km, 4 h 15', 15.4 km/h

30. Dezember 2006, Samstag

Chau Doc - Neak Luong, Kambodscha 74.4 km, 5h 41', 13 km/h

And so we getting on the way to the border Vietnam/Cambodia and cycling the last kilometers I notice how I have become attached to the land and the people here during the last month. There is not much going on at the border, most people are passing through here by boat on the mekong and so everything goes quickly without a lot of controlls. Finaly we are in Cambodia and the first thing I notice as a cyclist, the roads are not sealed anymore. We cycle on this "road" and soak up the impressions. The life away from the busy world, no electricity, farming, cows and buffalos, the mekong and again a thousand times 'hello' by the kids, which we meet here in great numbers. The stretch is tireing. The israelis have suspensionforks on thier bikes which is a great adventage here. Our moto is: dont take your eyes of the road to long, but still get as much of the atmosphere as possible. We get new energy from many sugarcane juices and test some new snacks. The people are very friendly and whenever we take a break we are surrounded by kids. When we are back on a sealed road after 30km I'm relived. After another ferrycrossing over the Mekong, the sun is going down, are we in Neak Luong, our goal of today. Not many tourists seem to come here and so again we are the target of many curious eyes. We are all happy that they have the delicious baguetts with filling, that I got to love in Vietnam.

29. Dezember 2006, Freitag


Long Xuyen - Chau Doc 64 km, 4 h 34 ', 14.1 km/h

In Loung Xuyen I meet two other cyclist, Amir and Omri from Israel. They cycled here from Cheng Du (China) and have planed to go the same way as I do.

We cycle allong the Mekong, still on the route recommended by the two dutch people and it is very idyllic. Since a lot of things need to be cooled here the people need a lot of cooling - often this is done with large iceblocks which are cut in smaller pieces for the customers.